• Werkzeug und Geräte verlassen nicht die Velo-Kitchen

• Reparieren und wiederverwenden ist besser als recycling

• Wir gehen respektvoll, freundschaftlich und höflich miteinander um und kommunizieren offen.

Menschen haben unterschiedliche Hintergründe, Vorstellungen und Wünsche. Wir möchten durch respektvollen Umgang miteinander eine angenehme und freundliche Atmosphäre schaffen, in der man sich wohl fühlen kann. Unter guten Freunden kann man schon mal einen ‚rauhen Ton‘ haben. In einer loseren Runde kann ein rauher Umgangston aber abschrecken. Daher wollen wir rassistische, chauvinistische, homophobe oder sexistische Äusserungen vermeiden, auch wenn sie witzig gemeint sein sollen.

• Jeder darf sich ernähren wie er möchte. Aber in der Küche wird vegan gekocht.

Es gibt in Dortmund hunderte Restaurants und Imbisstände. Es gibt „Chinesen“, „Dönerbuden“, „Pizzarien“, „Italiener“, und so weiter uns so fort. Nicht-veganes Essen bekommt man also überall. Wir möchten eine Alternative bieten und dadurch auch zum Nachdenken anregen. Ebenso wie es in einem türkischen Restaurant kein Schweinefleisch gibt, gibt es in der Bike-Kitchen keine Tierprodukte. Es wird von niemandem verlangt vegan zu leben, aber es wird erwartet, dass dies respektiert wird.

• Verbindlichkeit: Es ist angestrebt, dass sich Projektzugehörige sowie Gäste verantwortlich fühlen für das was sie tun. Es gibt kein geheimes Aufräum- und Putzkommando, das auf magische Art und Weise die Räumlichkeiten pflegt und instandhält. Jeder packt mit an. Jeder hilft mit. Jeder räumt auf und räumt Müll weg, auch wenn man das etwaige Chaos vielleicht gar nicht selbst verursacht hat.

Referenzen